Der gasQS static bestimmt präzise die Wärmeleitfähigkeit mit Hilfe eines mikrothermischen Sensors. Für binäre Gasgemische (z.B. Biogas) kann es den Prozentsatz der Gase ableiten sowie verschiedene Gaseigenschaften wie Brennwert und Dichte mit hoher Genauigkeit berechnen. Die Zweileiterverbindung ermöglicht eine einfache Integration in das Steuerungssystem ohne weitere Kenntnisse der Bussysteme. Die einfache Einschraubverbindung bedingt nur minimale Eingriffe in das Rohrsystems und erfordert keine Abgasleitung.
Hohe Sensitivität
Schnelle Messung
Einfache Inbetriebnahme
Keine beweglichen Teile
Grosser Druckbereich
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Mems gibt beim gasQS™ static keine Fälligkeitsdaten für die Kalibrierungsüberprüfung an. Mems hat das Gerät von Anfang an so konzipiert, dass zuverlässiges Langzeitverhalten des Sensors gewährleistet ist.
Unsere Empfehlung zur Kalibrierungsüberprüfung
Für die Spezifikationen wählen Sie untenstehend die entsprechende Standardausführung. Falls die Kenndaten nicht für Ihre Anwendung passen nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
Der gasQS™ static als Prozessinstrument erfährt Verschleiss durch die Bedingungen des Prozesses, in dem er installiert ist. Temperaturzyklen, Toleranzverschiebungen elektronischer Komponenten, einschliesslich des Sensorchips, und Verschmutzungen, die sich im Laufe der Zeit auf dem Sensorchip bilden, tragen alle dazu bei, die Genauigkeit des Instruments zu beeinflussen. Das Gerät sollte daher regelmässig, zumindest einer Kalibrierungsüberprüfung, wenn nicht sogar einer Rekalibrierung unterzogen werden. Aber wie oft?
Mems gibt beim gasQS™ static keine Fälligkeitsdaten für die Kalibrierungsüberprüfung an. Mems hat das Gerät von Anfang an so konzipiert, dass sich die oben genannten Einflüsse möglichst wenig auf das Langzeitverhalten des Sensors auswirken.
Der Eingang zur Messkammer wird durch einen doppelmaschigen Filter vor dem Eintreten von Schmutzpartikeln geschützt. Der Chip-Sensor hat seine langjährige Bewährungsprobe in mehreren Millionen PKWs als Masssenflussmesser der Ansaugluft bestanden, aber auch in Haushaltsgaszählern konnte über mehr als 6 Jahre keine Verminderung der Leistungsfähigkeit des Sensors festgestellt werden. Bei richtiger Montage, d.h. in der Kopfüberposition, ist auch in langjährigem Betrieb mit nichtkondensierenden Gasen keine Verschmutzung des Chips zu erwarten, die seine Funktion beeinträchtigen sollte. Alle Elektronikkomponenten erfüllen die Anforderungen der strengen Normen der Automobilindustrie, sodass auch von dieser Seite her keine frühzeitigen Alterungseffekte auftreten sollten.
Mems empfiehlt, den gasQS™ static alle zwei Jahre einer Kalibrierungsüberprüfung zu unterziehen. Auf der Grundlage der Anwendungsbedingungen und möglicherweise der Qualitätsrichtlinien des Unternehmens muss jedoch jeder Kunde bestimmen, wann er ein Gerät zur Rekalibrierung einsenden muss.
Am einfachsten erfolgt die Überprüfung mit einem der auf der «Kalibrierdokumentation» aufgeführten Gase, um die erhaltenen Messwerte mit denjenigen des Ausgangstests vergleichen zu können. Wenn dies nicht möglich ist, übernimmt Mems gerne diese Aufgabe für ihre Kunden. ^nach oben
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